Luftfahrt

Luftfahrt rechnet mit 2,5 Millionen Passagieren zur Fußball EM
Gestern hatte die Fußball EM mit einem 5:1 Sieg für Deutschland im Eröffnungsspiel ihr Take-off. Die Luftverkehrswirtschaft rechnet bis zum Finale am 14. Juli mit rund zwei Millionen zusätzliche Passagiere auf Linienflügen und mehr als 500 geplanten Zusatzflügen. Allein Berlin rechnet mit etwa 2,5 Millionen Fußball-Fans, darunter 1,9 Millionen Besucher aus rund 120 Ländern. 21 der 24 teilnehmenden Mannschaften reisen mit dem Flugzeug an.
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Wie der Flughafen Frankfurt sein Frachtgeschäft umkrempelt
Der Flughafen Frankfurt (FRA) plant ein umfassendes Investitionspaket in den Frachtstandort Frankfurt und krempelt damit sein Frachtgeschäft erheblich um. Der Masterplan CargoHub beinhaltet eine strategische Weiterentwicklung entlang der steigenden Nachfrage. Dabei stehen mit Digitalisierung und Prozessinnovation, Flächenoptimierung sowie Flächenentwicklung drei zentrale Themen im Fokus.
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Zeppelin NT fliegt jetzt am Flughafen Essen-Mühlheim
Ab dem 9. Mai 2024 wird ein Zeppelin NT dauerhaft am Flughafen Essen/Mülheim (ESS) stationiert sein. Am Luftschiff- und Event-Hangar der Westdeutsche Luftwerbung Theodor Wüllenkemper GmbH & Co. KG (WDL). Nach mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreicher touristischer Zeppelin-Rundflüge in Friedrichshafen am Bodensee sowie aufgrund der gestiegenen Nachfrage erweitert die Deutsche Zeppelin-Reederei GmbH (DZR) nun sein Angebot: Schon seit vielen Jahren begeistert der Zeppelin bei seinen regelmäßigen Gastbesuchen in Nordrhein-Westfalen. Nun wird er zum festen Bild am Himmel über Rhein und Ruhr.
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Erhöhung der Ticketsteuer ab diesem Monat Mai
Ab diesem Monat Mai wurde die Luftverkehrssteuer, auch Ticketsteuer genannt, erhöht. Angesichts der massiven Erhöhung fordert die deutsche Luftverkehrswirtschaft die Bundesregierung auf, die milliardenschweren Einnahmen wie im Koalitionsvertrag vereinbart für Klimaschutzmaßnahmen im Luftverkehr zu verwenden. "Mit der erneuten Erhöhung der Luftverkehrsteuer um rund 25 Prozent drohen weitere Einschnitte bei der Erholung des Luftverkehrs in Deutschland, welche die Anbindung wichtiger Wirtschaftsstandorte gefährden, sowie die Investitionskraft der Fluggesellschaften für die Dekarbonisierung des Luftverkehrs mindern“, sagte Jost Lammers, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). "Wir fordern, dass der Bund die hohen Milliardeneinnahmen aus der Luftverkehrsteuer wie im Koalitionsvertrag angekündigt für die Förderung eines wettbewerbsneutralen Markthochlaufs von nachhaltigen Flugkraftstoffen (SAF) einsetzt. Das wäre dann zumindest eine Strategie für den Wirtschaftsstandort und den Klimaschutz.“

Umbenennung der Start- und Landebahnen am Flughafen Köln-Bonn
Von 14L/32R und 14R/32L zu 13L/31R und 13R/31L - die Start- und Landebahnen am Flughafen Köln-Bonn (CGN) wurden umbenannt. Was man sonst nur von Straßen ist am Köln-Bonner Airport durchgeführt worden. Nach über 60 Jahren tragen zwei von drei Start- und Landebahnen einen neuen Namen. Die große Interkontinentalbahn am Flughafen hatte ihren Namen seit 1961, die kleine Parallelbahn sogar noch länger.
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DLR zeigt klimaverträgliche Konzepte auf der AERO
Die Jubiläumsausgabe der AERO 2024 zeigt viele Neuerungen. Auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentiert sich dort mit dem Schwerpunkt klimaverträgliches Fliegen vom Konzept für ein Kurzstreckenflugzeug mit neun Sitzen bis hin zu einem elektrischen 50-Sitzer für den Regionalflugverkehr. Ein technologischer Schwerpunkt ist bei diesen Flugzeugen der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb. Zudem ist mit dem Discus-2c DLR auf der Messe ein einzigartiges Forschungsflugzeug für die Kleinluftfahrt zu sehen.
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