Luftfahrt
                Air Cargo Netherlands fordert Zusammenarbeit in der Luftfracht
Frankfurt am Main, 10. September 2020 – Die Niederlande sind ein wichtiges Frachtdrehkreuz mit weltweiten Verknüpfungen. Durch massive Einschränkungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie stand die Luftfahrtbranche auch in den Niederlanden vor großen Problemen. Bei der ersten Präsenzsitzung des Aircargo Club Deutschland seit Anfang des Jahres erklärte Ivo Aris, Vice President Europe Global Forwarding, C.H. Robinson, und Chairman of the Board von Air Cargo Netherlands, wie die niederländische Luftfrachtindustrie auf Entwicklungen der letzten Monate reagiert hatte.
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                Die Sportfliegergruppe Werdenfels feiert sein 60jähriges Jubiläum
In diesem Jahr blickt die am Segelfluggelände Ohlstadt beheimatete Sportflieger-gruppe auf eine 60jährige Geschichte zurück. Nachdem es bereits kurz nach der Wiederzulassung des Segelflugs in den 50er-Jahren schon Aktivitäten in Murnau, Garmisch-Partenkirchen und Oberammergau gegeben hatte, formierte sich die heutige Sportfliegergruppe Werdenfels am 15. Juli 1960 mit der Gründung in Clausing’s Posthotel in Garmisch-Partenkirchen. Gründungsmitglied Franz Gschlößl aus Murnau ist noch heute als Fördermitglied im Verein. Und auch Herbert Stoess, Fluglehrer und Erster Vorsitzender des Vereins von 1992 bis 2013, stieß noch im Gründungsjahr 1960 dazu.
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                Verdopplung des Luftverkehrsangebots im Juli zum Vormonat
Im Juni haben die deutschen und ausländischen Fluggesellschaften viele internationale Flugverbindungen schrittweise wieder aufgenommen. Dies wurde möglich durch die Aufhebung der pauschalen Reisewarnung für die Europäische Union und assoziierte Staaten zur Mitte des Monats. Diese Entwicklung geht im Juli weiter: Die Passagiere können ab deutschen Flughäfen im Juli 239 Ziele in 69 Ländern mit dem Flugzeug erreichen. Während die Fluggesellschaften im Juni rund 30 Prozent ihres ursprünglichen Streckennetzes wieder bedient haben, werden es im Juli bereits 60 Prozent sein.
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                Deutscher Luftraum für autonome Drohnen wird kartographiert
HERE Technologies, die Plattform für ortsbezogene Daten und Technologien, kartographiert gemeinsam mit Flynex, einem führenden Lösungsanbieter für kommerzielle Drohnen-Nutzung, den Luftraum in 3D. FlyNex ist spezialisiert auf die Planung unbemannter Drohnenflüge und nutzt die Daten von HERE im Rahmen des Projekts „DaViLus“ (Data Visualization of the Airpsace Structure), das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wird. Die im Rahmen des Projektes entwickelte Karte basiert auf ortsbezogenen Informationen von HERE und enthält präzise 3D-Daten zu Objekten im unteren Luftraum. Sie ermöglicht ein sicheres Manövrieren unbemannter Flugobjekte wie Drohnen in Städten und anderen Umgebungen mit vielen möglichen Hindernissen.
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                BDL begrüßt Wasserstoffstrategie durch Bundeskabinett
Zu der heutigen Verabschiedung der Wasserstoffstrategie durch das Bundeskabinett sagt Matthias von Randow, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft: „Mit der Verabschiedung der Wasserstoffstrategie geht die Bundesregierung einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum klimaneutralen Fliegen. Die Luftverkehrswirtschaft unterstützt diesen Prozess und bringt sich aktiv bei der Erarbeitung einer Roadmap für alternative Kraftstoffe im Luftverkehr ein. Denn wir können unser Ziel des CO2-neutralen Fliegens nur erreichen, wenn wir das fossile Kerosin durch alternative Kraftstoffe auf Basis von erneuerbaren Energien ersetzen.
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                Aufhebung der Reisewarnung
Zu der heute vom Bundeskabinett beschlossenen Aufhebung der weltweiten Reisewarnung zum 15. Juni erklärt Matthias von Randow, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL): „Wir begrüßen sehr, dass das Kabinett heute die pauschale Reisewarnung aufgehoben hat. Es ist vernünftig und verhältnismäßig, das Reisen wieder zwischen Ländern zu ermöglichen, in denen sich die Menschen an Hygiene- und Schutzmaßnahmen halten und dadurch das Infektionsrisiko gesunken ist. Das ist ein gutes Signal für die vielen Menschen in Europa, die im Sommer in den Urlaub fahren oder Freunde und Verwandte im Ausland besuchen wollen. Auch für 26 Millionen Frauen und Männer, die in der europäischen Reise- und Tourismuswirtschaft beschäftigt sind, ist dies eine gute Nachricht.“
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