Aktuelle Meldungen: Luftfahrt und Reisen
Peter Gerber übernimmt bei Condor
Peter Gerber wird bei Condor Nachfolger von Ralf Teckentrup. Zum 1. Februar 2024 übernimmt der erfahrene Manager Peter Gerber das Amt des Chief Executive Officer (CEO) von Condor. Der Condor-Aufsichtsrat hat bereits den entsprechenden Beschluss gefasst. Gemeinsam mit Christian Schmitt, COO und Accountable Manager, und Björn Walther, CFO, wird Peter Gerber ab Anfang kommenden Jahres die Geschicke von Condor lenken und die Weichen auf Wachstum stellen. Ralf Teckentrup, seit 2004 CEO von Condor, übergibt sein Amt dann wie geplant an seinen Nachfolger.
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Drohnenausbildung wird ausgebaut
Die Prüfungs- und Schulungskompetenz für Drohnen wird weiter ausgebaut. Künftig können sich angehende Drohnenpiloten neben dem Standort Frankfurt auch in Mönchengladbach, Kamenz, Cottbus/Neuhausen, Flensburg, Hamburg, Bremen und Kaltenkirchen für das Fernpilotenzeugnis A2 ausbilden und prüfen lassen. „Der Bedarf an Drohnenpiloten steigt sowohl bei Gewerbe- und Industrieunternehmen als auch bei Behörden sowie bei Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie Feuerwehr-, Rettungskraft- oder Polizeieinheiten kontinuierlich an“, erklärt Droniq-CEO Jan-Eric Putze. „Mit unserer Academy schaffen wir ein Angebot, um diese mit Blick auf die geltenden Regeln und Anforderungen professionell auszubilden. Dadurch legen wir die Grundlagen für einen jederzeit sicheren Drohneneinsatz.“
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Neuer Direktflug von Dortmund Airport nach Jerewan
Im Sommer bietet der Dortmund Airport ein weiteres Reiseziel zur Auswahl an. Wizz Air hat angekündigt, ab dem 29. April eine neue Direktverbindung nach Jerewan anzubieten. Zwei Mal pro Woche können Fluggäste dann vom Dortmund Airport per Direktflug zur Hauptstadt Armeniens fliegen: immer sonntags und mittwochs. Dies sind gute Nachrichten für Urlauberinnen und Urlauber aus der Region. „Wir freuen uns, unseren Fluggästen dieses neue, spannende Reiseangebot machen zu können“, so Flughafen-Chef Ludger van Bebber. „Es ist immer wieder schön, ein weiteres Land in unserem Portfolio begrüßen zu dürfen“, sagt van Bebber weiter.
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Flughafen München und Lufthansa arbeiten zusammen an MUC 2030
Die Flughafen München GmbH (FMG) und Lufthansa unterzeichneten jetzt eine Absichtserklärung, die vor allem die nachhaltige Weiterentwicklung des Luftverkehrsdrehkreuzes München intensiviert und langfristig fortschreibt. Die bestehende und erfolgreiche strategische Partnerschaft beider Unternehmen wird damit nochmals bekräftigt. Mit einem Letter of Intent (LOI) bekennen sich beide Unternehmen zu einer gemeinsamen Nachhaltigkeitsstrategie, zum Ausbau Münchens als intermodales Verkehrsdrehkreuz, zum bedarfsgerechten Ausbau der Terminalinfrastruktur sowie zur Förderung von Digitalisierung und Innovationen im operativen Betrieb. Darunter fallen Projekte, wie beispielsweise smarte Passagier- und automatisierte Abfertigungsprozesse, um das Reiseerlebnis der Fluggäste noch angenehmer und effizienter zu gestalten.
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Raumsonde JUICE wird für den Start im April vorbereitet
Mit dem typischen „Trois, deux, un – et décollage!“ soll auch im April die letzten drei Sekunden des Countdowns aus dem Kontrollzentrum in Kourou in Französisch-Guyana für den Start der Raumsonde JUICE heruntergezählt werden. Dann wird eine der letzten Ariane-5-Trägerraketen vom Europäischen Weltraumbahnhof abheben. Ziel der bisher größten Planetenmission der Europäischen Weltraumorganisation ESA ist der Jupiter mit seinen großen Eismonden Ganymed, Callisto und Europa. JUICE wird sie ab dem Jahr 2031 aus der Nähe untersuchen. Unter der Eiskruste der Monde befinden sich wahrscheinlich Ozeane, in denen sogar Leben existieren könnte. Am Bau von zwei der zehn wissenschaftlichen Instrumente war das Institut für Planetenforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) maßgeblich beteiligt. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR steuert im Auftrag der Bundesregierung die deutschen ESA-Beiträge zu JUICE und wird zusätzlich aus dem Nationalen Raumfahrtprogramm sieben Instrumentbeistellungen bis zum Ende der Mission mit etwa 100 Millionen Euro fördern.
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Hochmoderne CT Scanner am Flughafen Frankfurt verbessern Luftsicherheitskontrollen
Ab Anfang dieses Jahres ist Fraport am Flughafen Frankfurt für die Organisation, Steuerung und Durchführung der rund 170 Luftsicherheitskontrollen zuständig. In der Verantwortung der Bundespolizei bleiben die gesetzliche Rechts- und Fachaufsicht und die Gewährleistungsverantwortung für die Luftsicherheit, der bewaffnete Schutz der Kontrollstellen, die Zertifizierung und Zulassung von neuer Kontrollinfrastruktur sowie die Zertifizierung und Rezertifizierung der Luftsicherheitsassistenten. Zeitgleich begannen die FraSec Aviation Security GmbH (FraSec), die I-SEC Deutsche Luftsicherheit SE & Co. KG (I-Sec) und die Securitas Aviation Service GmbH & Co. KG (Securitas) im Auftrag der Fraport AG mit der Durchführung der Passagierkontrollen am Flughafen Frankfurt. Ebenfalls seit Jahresbeginn sind hochmoderne CT-Scanner der Hersteller Smiths Detection an sechs ausgewählten Luftsicherheitsspuren im Einsatz. Die Bundespolizei testete die Zuverlässigkeit der CT-Technologie im Rahmen eines im September 2022 erfolgreich abgeschlossenen Testlaufs.
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