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Small Planet Airlines Deutschland wächst und erweitert Flotte
Small Planet Airlines Deutschland wächst und erweitert Flotte

Berlin, 15. September 2017 – Die Ferienfluglinie Small Planet Airlines Deutschland hat jetzt auch Vereinbarungen mit FTI Touristik und mit DER Touristik Deutschland getroffen. Durch diese beiden neuen Kooperationen startet die Airline nun für die vier größten Reiseveranstalter in Deutschland. Außerdem plant die Fluggesellschaft mit Sitz in Berlin im Jahr 2018 ihre Flotte auf insgesamt zehn Airbus A320 zu erweitern.
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Auf dem Weg zum papierlosen Cockpit
Auf dem Weg zum papierlosen Cockpit

Auf dem Weg zum papierlosen Cockpit ist Lufthansa nun den entscheidenden Schritt gegangen. Bereits seit Anfang April hat die Applikation electronic Flight Folder (eFF) das Papierbriefing weitestgehend abgelöst. Erstmals nutzen die Piloten vorrangig das Tool zum Briefing. Ab 1. Mai wird dann auf allen Strecken die Flugdokumentation verbindlich elektronisch durchgeführt.
Ed und Edda fliegen jetzt auf Eurowings
Ed und Edda fliegen jetzt auf Eurowings

Ed und Edda fliegen jetzt nur noch Eurowings: Die beiden Characters des Europa-Park in Rust bei Freiburg zieren ab sofort einen Airbus A320 der Qualitäts-Low-Cost-Airline. Das Flugzeug in der auffälligen Sonderlackierung ist ein Element einer neuen Kooperation zwischen Deutschlands größtem Freizeitpark und Deutschlands führender Low-Cost-Fluggesellschaft. Der Airbus ist in Stuttgart stationiert, dort ist Eurowings Marktführer. Der Flughafen Stuttgart liegt zwei Autostunden von Rust entfernt und bietet mit dem international ausgerichteten Europa-Streckennetz des Marktführers Besuchern aus ganz Europa schnellen Zugang zum weltweit besten Freizeitpark.

Erstflug der Embraer OE-LWC von Austrian
• Embraer fliegt zu mehr als 60 Flughäfen in Europa
• Bereits mehr als eine Million Passagiere mit der Embraer Flotte geflogen
Gestern Nachmittag hob ein weiterer Embraer Jet unter der Flugnummer OS 515 zu seinem Erstflug von Wien nach Mailand ab. Der Embraer mit der Kennung OE-LWC ist bereits der elfte von insgesamt 17 Flugzeugen dieses Typs, die Austrian Airlines bis Ende 2017 einflotten und damit schrittweise 21 Fokker Flugzeuge ersetzen wird. Eingesetzt wird der Jet auf Kurz- und Mittelstrecken in Zentral- und Osteuropa, und fliegt dabei mehr als 60 europäische Flughäfen an, von Schweden bis Griechenland, von Russland bis Großbritannien.

Lufthansa FlyingLabs Modeshow nach New York
• Die Lufthansa bietet Reisenden zur Fashion Week New York ein FlyingLab
• Zwei Live-Modenschauen an Bord – eine vom Designer Rubin Singer
• Inflight-Konferenz beleuchtet Einfluss der Digitalisierung auf Mode-Branche
Mode und Technologie ist das Thema des zweiten Lufthansa FlyingLabs von Lufthansa am 8. Februar 2017. Die Passagiere erleben während des Fluges LH400 von Frankfurt nach New York zwei Modenschauen, drei Experten-Vorträge und können innovative Fashion-Wearables ausprobieren. Zielgruppe sind Reisende auf dem Weg zur Fashion Week New York, die am 9. Februar 2017 beginnt.

Nünberg erster A350 der Lufthansa
Große Taufparty im Lufthansa-Hangar am Münchner Flughafen: Vor 2.000 geladenen Gästen präsentierte die Deutsche Lufthansa heute Abend am Luftverkehrsdrehkreuz München ihren brandneuen Airbus A350. Im Beisein des Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafen München GmbH, Bayerns Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder sowie Flughafenchef Dr. Michael Kerkloh tauften Lufthansa-Vorstand Carsten Spohr und Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly den innovativen Jet auf den Namen der Frankenmetropole.
Das Premierenflugzeug ist die erste von insgesamt zehn Maschinen dieses Modells, die die Kranichlinie in München stationiert. Der beim Start erzeugte Lärm ist beim Airbus A350 um die Hälfte geringer als beim Vorgängermodell A340.
Staatsminister Söder hob in seinem Grußwort die standortpolitische Bedeutung der Stationierung der Langstreckenjets in München hervor: „Dass die Lufthansa dieses hochmoderne neue Flugzeug zuerst am Standort München einsetzt, ist ein eindrucksvolles Bekenntnis zu unserem bayerischen Drehkreuz. Für mich als Franke ist es eine besondere Freude, dass das innovativste Flugzeug am Flughafen München ‚Nürnberg‘ heißt.“
Auch für den Münchner Flughafenchef ist die Flottenerneuerung am Standort München ein bedeutendes Signal für die weitere Entwicklung des Drehkreuzes: „Die wichtigste Botschaft ist für mich die enorme Lärmreduzierung, die das neue Flugzeug zugunsten unserer Nachbarn mit sich bringt“, erklärte Kerkloh.