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Amélie Charisius und Stephanie Rohde - © Oliver Sorg, Flughafen Hamburg GmbH
Amélie Charisius und Stephanie Rohde - © Oliver Sorg, Flughafen Hamburg GmbH
AHS Geschäftsführung mit Stephanie Rohde

Stephanie Rohde (47) wird mit Wirkung zum 1. September 2019 an der Seite von Amélie Charisius (42) die Geschäftsführung der AHS Aviation Handling Services GmbH verstärken. Stephanie Rohde folgt auf Prof. Dr. Martin Roll, der das Unternehmen Anfang September verlässt. Die Rolle des Sprechers der Geschäftsführung übernimmt Amélie Charisius. Die Gesellschafterversammlung hat Stephanie Rohde Anfang Juli einstimmig zur neuen Geschäftsführerin der AHS ernannt. Gemeinsam mit Amélie Charisius bildet sie eine starke und zukunftsgerichtete Doppelspitze.

Mit Stephanie Rohde gewinnen wir eine erfahrene Managerin mit umfassendem kaufmännischen Wissen sowie langjährigen Erfahrungen in der internationalen Luftfahrtbranche. Wir sind davon überzeugt, dass die beiden Geschäftsführerinnen die AHS erfolgreich weiterentwickeln und damit das Unternehmen auch künftig nachhaltig und innovativ als eines der führenden Passagierabfertigungsdienstleister in Deutschland positionieren“, sagt Dr. Raoul Hille, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der AHS.

Stephanie Rohde leitet derzeit das kaufmännische Aviation Management am Flughafen Hannover. Zuvor war sie für Network Management und Marketing der Vantage Airport Group, einer Tochtergesellschaft des Flughafen Vancouver, Kanada verantwortlich. Frau Rohde hat langjährige Erfahrung in der Luftfahrtbranche und war darüber hinaus unter anderem im Vertrieb und Marketing der Lufthansa in Mexiko-Stadt tätig.

Amélie Charisius ist bereits seit Oktober 2009 Geschäftsführerin der AHS-Gruppe. In dieser Funktion übernimmt sie künftig auch die Sprecherrolle. Als Volljuristin ist sie schon seit 2006 für die AHS tätig.

„Wir bedanken uns bei Prof. Dr. Martin Roll für seinen außerordentlichen Einsatz für die AHS. Gleichzeitig wünschen wir Frau Rohde einen guten Start und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, ergänzt Amélie Charisius.

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