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Patrick Huber

Patrick Huber ist Luftfahrtfotograf und erfolgreicher Sachbuchautor. Er befasst sich unter anderem seit über 20 Jahren mit dem Flugtagunglück von Ramstein.

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Screenshot des Buchcovers Flugtagunglück von Lemberg

Das Flugtagunglück von Lemberg – eine vergessene ukrainische Tragödie

Während der Recherchen zu meinem Erfolgsbuch "Als der Tod vom Himmel stürzte – die Flugtagkatastrophe von Ramstein", wurde mir bewusst, dass das Unglück von Ramstein im Jahr 1988, wenn man die offizielle Zahl von 70 Todesopfern zugrunde legt, bei aller unbestreitbaren Tragik "nur“ das zweitschwerste Airshow-Unglück der Welt war. Es ist allerdings wohl das bekannteste, denn der "Flugtag 88“ auf der Air Base im deutschen Ramstein wurde von gut 300.000 Menschen aus ganz (West-)Europa und den USA besucht. Die Fernsehbilder und Fotos der Katastrophe gingen noch am gleichen Abend um die Welt – und das, obwohl es damals noch gar kein Internet und keine Smartphones gab!

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Kollision der Flugzeuge auf der Airshow in Ramstein

Als der Tod vom Himmel stürzte – die Flugtagkatastrophe von Ramstein

In wenigen Tagen, nämlich am 28. August 2023, jährt sich das Flugtagunglück von Ramstein zum 35. Mal. An diesem Tag vor 35 Jahren besuchten 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern und dabei kam es zu einem katastrophalen Unglück der Kunstflugstaffel Frecce Tricolori. Kürzlich ist das Standardwerk zu diesem Thema, das Buch „Als der Tod vom Himmel stürzte – die Flugtagkatastrophe von Ramstein“ erschienen. Dieser Beitrag beleuchtet die Hintergründe seiner Entstehung.

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